- ...35%)
- Zahlen nach Siegele 1995.
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- ...werden
- Zur Kolonisierungsthese vgl. Habermas 1987, S. 470ff..
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- ...ausdeuten
- Horkheimer 1972, S. 563.
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- ...abserviert
- Krauch 1978; Jäger/Jäger et al. 1985.
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- ...bedeuten
- Jäger 1985a, S. 17-19.
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- ...Technology
- Das MIT besetzt heute Schlüsselfunktionen
im Bereich der Computernetzwerke. Siehe a063.
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- ...wird
- Z.B. Jäger 1985a, S. 40ff.; Sietmann 1984, S. 52f.;
Tietel/Löchel 1990, S. 103.
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- ...ausgehen
- Vgl. Weizenbaum 1990, S. 13-33.
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- ...Calculation
- Hier zitiert als Weizenbaum 1990.
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- ...an
- Weizenbaum 1990.
S. 354f.. Siehe in der vorliegenden Arbeit S. 1.4.1.
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- ...PCs
- Tietel/Löchel 1990, S. 109; vgl. auch Fuchs 1991, S. 17ff...
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- ...erledigen
- Giese/Januschek 1990, S. 57.
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- ...Unerläßliche
- Giese/Januschek 1990, S. 58.
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- ...ist
- Giese/Januschek 1990, S. 60ff.. Ein Expertensystem ist
ein Programm, das den menschlichen Geist dadurch
simuliert, daß es mit heuristischen und approximativen
Methoden anstelle exakter Algorithmen arbeitet.
Expertensysteme sind wichtige praktische Ergebnisse der
Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Vgl.
als Einführung Peter 1990, S. 42-68 u. 80-87.
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- ...wollen
- Siehe S. ff.
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- ...Bestandteile
- Giese/Januschek 1990, S. 57.
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- ...Sprache
- Siehe das folgende Kap. 1.3
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- ...anmerkt
- Naumann (1995, S. 171f.) bringt ein Zitat aus einem
Aufsatz von Uhlrovß (1994, p. 282) der sich mit dem
Gespräch von Menschen, die gemeinsam vor einem PC sitzen,
als Beleg für die Charakterisierung des Gesprächs von
Menschen, die über/via Netzwerk und Computer
interagieren.
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- ...Kommunikationsbegriff
- In der Reihenfolge der Themennennung: Weingarten 1994a,
1994b, 1990.
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- ...Internet-Kommunikation
- Jedenfalls soweit man aus der von ihm publizierten
Buchreihe ScriptOralia schließen kann. Vgl. auch das
Forschungsprogramm des Bereich in Raible 1986.
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- ...Trier
- Pelz/Rade 1993, Pelz 1995, Wetzstein et al. (i.Dr.);
ich hatte das Glück, ein Vorab-Exemplar des Buches von
Wetzstein et al. zu bekommen, das jedoch noch in diesem
Jahr mit der zitierten Paginierung im Westdeutschen
Verlag erscheinen soll.
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- ...erreicht
- Neben den vielen populärwissenschaftlichen Büchern über
die `virtuellen Welten' sind z.B. zu nennen: Braddlee
1993, Cumming 1995, McCarthy et al. 1992, Nickerson 1994.
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- ...varieties
- Collot 1991, p. 29.
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- ...Net
- December 1993. Dieser Aufsatz ist ausschließlich über
das Internet publiziert.
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- ...orality
- December 1993, 1.
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- ...werden
- z.B. Cumming 1995.
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- ...Elementen)
- Musterbeispiel ist Nickerson 1994. Auf Braddlee 1993
treffen diese Einschränkungen nicht zu. Allerdings lassen
sich die Ergebnisse aus seiner Untersuchung eines
speziellen Minderheitendiskussionsforums, des GAYNETs,
nicht ohne weiteres verallgemeinern.
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- ...JOGU-Netz
- Siehe für die Beschreibung der verschiedenen
Neztwerktypen Kap. 2.2, S. ff..
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- ...Kriegsfall
- Vgl. Bleh 1995, Was ist das Internet?
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- ...``Amöbenwörtern
- Pörksen 1994, S. 276.
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- ...sind
- Zoeppritz 1988, S. 109.
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- ...``Conduit-Metapher
- Vgl. Fiehler 1990, S. 104f.; auch Fuchs 1991, S. 3ff..
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- ...stellen
- Bußmann (1990, S. 392) nennt in ihrer Kurzdefinition
auch Tiere als mögliche Kommunikationspartner.
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- ...aufgebaut
- Brinker/Sager 1989, S. 127.
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- ...Sinn
- Sinn ist nach Frege (1986, S. 42) situations- und
kontextabhängig - im Unterschied zur als Wahrheitswert
definierten Bedeutung. Frege ist ein Vertreter der
analytischen Philosophie; sein Sinnbegriff läßt sich aber
auch innerhalb der phänomenologische Konzeption des
gemeinsamen Sinns wiederfinden, der in jeder
Kommunikationssituation ungeachtet objektivierbarer
Wahrheitswerte der Sätze neu ausgehandelt wird.
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- ...Fiehler
- Fiehler 1990, passim.
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- ...phänomenologischen
- Mit dieser Zweiteilung ist keine Dichotomisierung
intendiert. Es gibt weitere Konzeptualisierung von
`Kommunikation'. Vgl. Fiehler 1990, S. 107-111.
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- ...``Verwechslung
- Tietel/Löchel 1990, S. 109
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- ...verwendet
- Vgl. Pelz 1995, S. 85ff., Scherer 1979a, S. 14ff..
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- ...einräumt
- Scherer 1979a, S. 16.
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- ...Komponenten
- Pelz 1995, S. 85.
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- ...Kommunikation
- Zur Funktionsweise der elektronischen Diskussionen und
der anderen Formen der CVK siehe Kap. 2.1,
S. ff..
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- ...berührt
- Im Kommentar zu §201 des Strafgesetzbuches, der den
Schutz des nichtöffentlichen Wortes regelt, heißt es
(Lenckner 1991, S. 1452): ``Nicht unter §201 fallen
zunächst Äußerungen, die nach dem Willen des Sprechers an
die Öffentlichkeit gerichtet sind. Hier kommt es nicht
darauf an, ob Dritte sie tatsächlich wahrgenommen haben
bzw. ob hierzu überhaupt die Möglichkeit bestand.'' Vgl.
hierzu auch ähnliche Einschätzungen von Wetzstein et al.
(i.Dr.), 48f., und Brinker/Sager 1990, S. 25-31.
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- ...konstitutiv
- Einzige Ausnahme ist der Talmud. Siehe den Exkurs
S. ff..
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- ...Zufallsauswahl
- Vgl. Sahner 1990, S. 14ff.; Schröder 1993, S. 338-340.
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- ...TIN
- Ein Newsreader ist ein Programm, mit dem man
Diskussionsbeiträge lesen oder sich selbst an
Diskussionen beteiligen kann. Siehe auch S. , zu TIN
S.
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- ...werden
- Sahner 1990, S. 14.
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- ...eingefroren)
- Ihre Zahl ist auch relativ stabil. Zur Neueinrichtung
von Foren siehe den Exkurs, S. ff..
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- ...sein
- Schröder 1993, S. 336.
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- ......
- Fiehler 1994, S. 176.
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- ...Sinn
- Rath 1985, S. 1651.
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- ...Kommunikationsbedingungen
- Rath 1985, S. 1652. Auch Schwitalla (1994, S. 30)
vertritt die Auffassung, daß ``gesprochene und
geschriebene Textsorten und sprachliche
Kommunikationstypen'' nahezu unvergleichlich sind.
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- ...Mündlichkeits-Schriftlichkeits-Forschung
- Vgl. zu den Datenbanken Weingarten 1994a, passim; zu
Expertensystemen Weingarten 1994b, S. 581f.; zur
Textverarbeitung Pospeschill (i.Dr.), passim u.
Hundt/Maderlechner 1994, passim.
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- ...Briefe
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 63.
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- ...Diskussionsforen
- Vgl. Pelz/Rade 1993, S. 6-12.
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- ...UNIX
- UNIX
ist ein Betriebssystem, TALK ein Programm, das
unter UNIX arbeitet. Vgl. zu TALK Manger 1994, p. 140-
142; siehe zu UNIX in der vorliegenden Arbeit S. f..
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- ...gekennzeichnet
- Vgl. Pelz/Rade 1993, S. 21.
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- ...Sprechgeschwindigkeit
- Pelz 1995, S. 106.
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- ...10
- Pelz/Rade 1993, S. 21.
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- ...darstellt
- Vgl. Manger 1994, p. 139.
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- ...storm
- Manger 1994, p. 264.
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- ...Brieffreundschaft
- Auszug aus einer Diskussion von Nutzern, zit. nach
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 60.
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- ...Mailbox
- Siehe S.
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- ...etc.
- Vgl. Ermert 1979, S. 108 u. S. 111f..
Siehe in der vorliegenden Arbeit auch S. .
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- ...unterschiedlich
- Siehe
Kapitel 2.2, S. ff..
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- ...anbietet
- Pelz/Rade 1993, S. 12.
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- ...USENET
- Siehe auch S. f..
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- ...Schneeballprinzip
- Slowinski 1995, News.
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- ...gelöscht
- Slowinski 1995, News.
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- ...100
- Pelz/Rade 1993, S. 21.
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- ...durchzuführen
- Vgl. Stemberger 1982, S. 28f..
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- ...n.Chr.
- Stemberger 1982, S. 43.
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- ...n.Chr.
- Stemberger 1982, S. 47.
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- ...entsteht
- Eine Abbildung eines Talmud-Traktats befindet sich in
Gradwohl 1983, zwischen S. 48 u. S. 49.
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- ...war
- Stemberger 1982, S. 43f..
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- ...Quotens
- Siehe S. .
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- ...wird
- Bergler 1993, S. 22f..
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- ...Netzwerken
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 213.
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- ......
- Bergler 1993, S. 11.
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- ...beruht
- Vgl.
Heinau/Schlichting 1992, passim.
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- ...TCP/IP
- Siehe S. f..
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- ...das
- Vgl. im
folgenden Slowinski 1995, Was ist das Internet?
Einführung in den Begriff Netzwerk.
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- ...Netzwerken
- `Geschlossenheit' darf hier nicht politisch-
philosophisch verstanden werden, auch nicht negativ
beurteilend im Vergleich zum USENET, das als offene, aber
virtuelle Struktur nur über die Mitgliedschaft in einem
physikalischen Netz bzw. über einen kommerziellen
Anbieter zugänglich ist.
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- ...organisiert
- Siehe a118 als Beispiel für einen Mitgliedsantrag eines
Netzwerk-Vereins.
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- ...Mailboxen
- Wetzstein et al (i.Dr., S. 29f.) widersprechen sich bei
den Zahlenangaben, wenn sie für das FIDONET in
Deutschland 2.150 Rechner angeben und für das Zerberus-
Netz als ``größtes private[s] Mailboxnetz in Deutschland''
nur 406. Solche Zahlen beruhen i.d.R. auf Schätzungen und
bleiben daher unsicher.
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- ...ernannt
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 29f..
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- ...Server
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 31.
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- ...sein
- Grönling 1992, zit. nach Wetzstein et al. (i.Dr.), S.
31.
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- ...CL-Netz
- Wetzstein et al. (i.Dr., S. 31) zählen sogar das Schule-
Netz zu diesem Verbund, dessen Diskussionsforen über den
Newsserver der Mainzer Universität jedoch als
eigenständige angeboten werden.
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- ......
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 30.
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- ...anbietet
- Auskunft eines Systemverwalters des Schule-Netzes auf
eine Anfrage im Internet (15.10.1995).
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- ...übernommen
- Z.B. durch das ``*.answer moderation team at
Massachusetts Institvte of Technology''. Siehe a063.
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- ...Nachrichtenaustausch
- Herwig 1992, zit. nach Wetzstein et al. (i.Dr.), S.
205.
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- ...Auszug
- Heinau 1993.
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- ...ist
- Meine Beispiele und Heinau/Schlichting (1992, S. 14)
widersprechen der Einschätzung von Wetzstein et al.
(i.Dr., S. 206), die die USENET-Netiquette für
bedeutungslos halten.
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- ...bittet
- Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 93f..
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- ...stand
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 199.
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- ...Netzwerks
- Eine Frage, die hier nicht erörtert werden kann,
die nach Demokratie und Gleichheit nicht in bezug auf die
Nutzung, sondern viel fundamentaler auf den Zugang zum
Netz als Bedingung der Möglichkeit computervermittelter
Kommunikation. Während für die Face-to-face-Kommunikation
keine Voraussetzungen notwendig sind und für die
Briefkommunikation nur eine Adresse, verlangt die
Teilnahme an der Telephonkommunikation sowohl einen
festen Wohnsitz als auch einen Telephonanschluß, der
monatlich Geld kostet. Zur Teilnahme an der CVK ist de
facto (abgesehen von Sondermöglichkeiten im universitären
Bereich) zusätzlich zum Telephonanschluß noch eine teure
Computeranlage notwendig. Wetzstein et al. (i.Dr., S.
275f.) ermitteln als durchschnittlichen Finanzaufwand
10.870,- DM für EDV-Ausstattung und monatlich 90,- DM für
den laufenden Betrieb. Auch wenn diese Durchschnittswerte
den Finanzaufwand von Systemverwaltern und
Systembetreibern beinhalten, wird doch klar, daß CVK die
Kommunikationsform ist, die mehr als alle anderen von den
finanziellen Möglichkeiten abhängt - was sicher nicht im
Sinne des Postulats von ``free flow of information'' ist
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- ...Schritten
- Vgl. im folgenden Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 200f..
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- ...einzurichten
- Vgl. Slowinski 1995, News.
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- ...Shell
- Siehe S. .
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- ...weltweit
- Zahlen nach Borchers 1995.
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- ...(a053)
- Überhaupt wenden sich viele Netzwerker ostentativ gegen
etablierte Firmen wie Microsoft und benutzen entweder
Rechner und Betriebssysteme, mit denen auf dem Markt kaum
noch Geld verdient wird (v.a. Amiga- und Atari-Standards)
bzw. solche Betriebssysteme, die im akademischen Umfeld
entstanden sind und mit denen - als sog. slackware
vertrieben - überhaupt nie Geld verdient werden sollte.
Verbreitetstes System ist dabei LINUX, eine Variante des
Betriebssystems UNIX für private PCs. In einer Vielzahl
von Foren wird daher auch die Anwendung von LINUX und
Programmen auf der Basis von LINUX diskutiert. Siehe auch
das folgende Kap. 2.3.
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- ...Signature
- Siehe S.
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- ...wäre
- Brinker/Sager 1989, S. 120.
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- ...soll
- Vgl. als Kurzinformation zum WWW Boutell 1994. Das WWW
ist für die Diskussionsforen nicht relevant, deshalb
stehen Bemerkungen zu Hypertextsystemen erst im
Schlußkapitel der vorliegenden Arbeit auf S. ff..
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- ...ganz
- Z.B. in a096, a117, a200.
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- ...Text
- Zur
Unterscheidung `Monotopie' vs. `Polytopie' siehe
S. ff..
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- ...Homepage
- Eine WWW-Homepage ist eine `virtuelle Seite' im WWW,
die sich ein Anwender individuell gestalten kann, um dort
Dateien (Texte, Programme) für den öffentlichen Gebrauch
zu deponieren.
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- ...bescheinigen
- Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 77f.; Beispiele für
die ``ASCII-Art'' im Korpus sind a050, a077, a136, a186
etc..
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- ...handwriting
- Naumann 1995, p. 171.
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- ...`Brief'
- Ermert 1979, S. 59.
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- ...ablesen
- Hier wäre
sicherlich auch Ermert (1979, S. 53ff. u. S.
108ff.) in seiner Interpretation der averbalen Zeichen im
Brief weiter gegangen, wenn er schon den Vergleich zur
CVK gehabt hätte. Zur Beschreibung der Beziehungsebene
siehe in der vorliegenden Arbeit S.
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- ...Produzenten
- Zum Quoten vgl. auch Naumann 1995, p. 176-178 u.
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 75.
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- ...Gebrauchstextsorten
- Rolf 1993.
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- ...``Zufälligkeit
- Ehlich (1994, S. 25) spielt m.E. auf Rolf an, wenn er
schreibt: ``Zwar lassen sich relativ leicht
Funktionsbereiche additiv versammeln, die dann zu einer
``Textsorten''-Aufzählung umgearbeitet werden; doch eignet
solchen Aufzählungen, so dringend eine Typologie für
zahlreiche linguistische und applikative Zwecke benötigt
wäre, sowohl systematisch wie empirisch im allgemeinen
ein derartiges Maß an Zufälligkeit, daß sie den an sie zu
stellenden Anforderungen kaum genügen können.''
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- ...sein
- Als
Analysebeispiele tauchen immer wieder Strukturen
wie kurze Telephongespräche (Brinker/Sager 1989, S.
137ff.) und Verkaufsgespräche (Henne/Rehbock 1979, S.
160ff.) auf, bzw. stark vorstrukturierte
Interaktionskomplexe wie ``Wegauskunft'' (Brinker/Sager
1989, S. 147ff.) oder Talkshowgespräch (Brinker/Sager
1989, S. 144ff.; Holly 1979, S. 222f.).
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- ...lassen
- Rolf 1993, S. 79.
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- ...Nutzung
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 122.
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- ...wird
- Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 123.
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- ...schaffen
- Vgl. Schwichtenberg 1993, I.
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- ...Entschuldigung
- Beispiele auf S. .
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- ...Briefwechsel...
- Harweg 1979, S. VIII.
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- ...(unidirektional
- Vgl. Rolf 1993, S. 27.
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- ...Texte
- Harweg 1979, S. 175.
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- ...Textbegriff
- `Unter Rekurs auf diese Neuen Pronomina
[zweidimensionalen Substituentia, SR] ist `Text'
delimitativ definierbar als `ein durch ununterbrochene
pronominale Verkettung konstituiertes Nacheinander
sprachlicher Einheiten'.'' (Harweg 1979, S. 148; ``ein
durch... Einheiten'' bei Harweg gesperrt dargestellt).
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- ...Großraumtexte
- Vgl. Harweg 1979, S. VIIIff..
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- ...Texte
- Harweg 1979, S. XXIX.
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- ...geworden
- Moskalskaja (1984, S. 121f.) formuliert: ``Die
grundlegenden, durch die Textnatur bedingten
Gemeinsamkeiten von Monolog und Dialog sind: 1.
semantische Ganzheitlichkeit, 2. kommunikative
Strukturiertheit (Thema-Rhema-Organisation der
Komponenten und kommunikative Kontinuität zwischen ihnen)
und 3. Strukturmerkmale der Textkohärenz...'' Vgl. z.B.
auch v. Dijk 1980, S. 221ff..
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- ...sind
- Rolf 1993, S. 29.
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- ...Eigenschaften
- Rolf 1993, S. 31.
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- ...``Interaktionseffekt
- Rolf 1993, S. 33.
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- ...kontrolliert
- Rolf 1993, S. 32.
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- ...herzustellen
- Siehe dazu auch S. 73.
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- ...Text...
- Schmidt 1976, S. 150.
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- ...eingeordnet
- Siehe S. .
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- ...anerkannt
- Rolf 1993, S. 39-43.
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- ...hergestellt
- Rolf 1993, S. 125.
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- ...nachkommt
- Rolf 1993, S. 245.
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- ...Laune
- Rolf 1993, S. 256.
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- ...zweifelhaft
- Dasselbe gilt für die Einordnung von formalen
Briefeigenschaften wie Briefkopf oder Postadresse als
eigenständige Bestandteile der Gruppe ASS 40: Vgl. Rolf
1993, S. 213f..
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- ...wird
- Rolf 1993, S. 229.
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- ...werden
- Siehe hierzu die Ausführungen zur Netiquette,
S. f..
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- ...Informationsvermittlung
- Rolf 1993, S. 174.
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- ...vollziehen
- Rolf 1993, S. 179.
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- ...(a100)
- In den laufenden Text eingefügte Zitate aus dem Korpus
sind kursiv gesetzt.
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- ...FKZ
- ``Feinkost-Zipp'' ist der Name eines Radiokabarett-
Programms des Südwestfunks.
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- ...initiativ
- Brinker/Sager 1989, S. 79.
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- ...responsiven
- `Responsivität' verstehe ich hier und im folgenden
(v.a. Kap. 3.2.2) im Sinne von Schwitalla (1979, S. 133):
```responsiv' bezeichnet die Qualität eines
respondierenden [reaktiven, SR] Aktes, die den Grad
angibt, wie sehr der Antwortzug auf Thema und/oder die
Intention des initiierenden Zuges eingeht.'' Statt der
m.E. undeutlichen Gegenüberstellung `respondierend' -
`responsiv' verwende ich `reaktiv' - `responsiv'.
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- ...5
- Artikel a007. Weitere Beispiele sind a002, a050, a058
etc.. Zur Erklärung von ;-)))))))))) siehe S. .
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- ...ist
- Vgl. Rolf 1993, S. 190.
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- ...sind
- Rolf 1993, S. 193.
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- ......
- Rolf 1993, S. 192.
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- ...Vordergrund
- Zur Unterscheidung `Inhaltsaspekt' vs.
`Beziehungsaspekt' siehe S. f..
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- ...abzuschließen
- Brinker/Sager 1989, S. 79.
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- ...a192
- Zweiter Vertreter der Gruppe EX 7 ist der schon auf S. 3.1.2
zitierte Artikel a064.
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- ...Wirklichkeit
- Rolf 1993, S. 281.
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- ...``Aus-der-Ruhe-Bringen[s]
- Rolf 1993, S. 285.
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- ...diamesica
- Mioni 1983, p. 508.
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- ...lassen
- Vgl. Coseriu 1992, S. 208ff.; zur Kritik daran vgl.
Koch/Oesterreicher 1985, S. 16.
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- ...usi
- Berretta 1988, p. 770. Übersetzung: Das
Forschungsinteresse im Bereich der diamesischen Variation
geht über den deskriptiven Zweck hinaus bis zu den
fundamentalsten Betrachtungen der Modi, in denen sich
eine Sprache an ihre äußerlichen Gebrauchsbedingungen
anpaßt.
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- ...auszeichnet
- Koch/Oesterreicher 1985, S. 17-21. Weigand (1993, S.
142f.) widerspricht (ohne explizite Bezugnahme auf
Koch/Oesterreicher) dem Begriff der konzeptionellen
Mündlichkeit und will die Opposition schriftlich -
mündlich rein medial verstanden wissen. M.E. reichen aber
die auch von ihr anerkannten ``Zuordnungen nach der
Häufigkeit'' (S. 143) gewisser Phänomene eher zur
Mündlichkeit oder zur Schriftlichkeit aus, um zwar nicht
von einer Dichotomie mündlich vs. schriftlich, aber doch
von einer kontinuierlichen konzeptionellen Unterscheidung
zu sprechen.
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- ...entsprechen
- Z.B. Bußmann 1990, S. 280; Drosdowski 1984, S. 59f.;
Grütz 1995, S. 46; Holtus 1984, S. 3ff.;
Koch/Oesterreicher 1985, S. 22f.; Müller 1990, S. 198ff.;
Schwitalla 1994, passim.
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- ...Grundgeschehens
- Ehlich 1994, S. 18.
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- ...mehr
- Ehlich 1994, S. 21f..
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- ...erweitert
- Ehlich (1994, S. 23) spricht von einer ``Gruppe
paradeiktischer Ausdrücke''. Die Bezeichnung ``Dis-
kursdeixis'' wird z.B. von Levinson (1994, S. 87ff.)
verwendet; ob es sich bei ``Diskursdeixis'' wirklich um
Deixis im ursprünglichen Sinn (Bühler 1982, S. 102f.)
handelt, darf bezweifelt werden.
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- ...führt
- Ehlich 1994, S. 23f.; zu Temporalität und Kausalität
vgl. auch Raible 1994, S. 1f..
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- ...schafft
- Ehlich 1994, S. 24.
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- ...weg
- Ehlich 1994, S. 24.
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- ...Phänomenen
- Mit diesen drei Phänomenen wird kein Anspruch auf
Vollständigkeit erhoben. Offenkundige Phänomene wie die
Schreibung in Großbuchstaben besonders betonter Ausdrücke
- z.B. *SICHERLICH* (a025), NOCHMAL (a031), OB ELKE
DRAUSSEN IST (a055) etc. - oder das spezielle Lexikon -
jugend- und fachsprachliche Ausdrücke in der CVK - werden
hier nicht behandelt.
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- ...geschriebenen
- Diese
Meinung vertreten u.a.: Busse 1992, S. 46;
Drosdowski et al. 1984, S. 351; Engel 1988, S. 232; Grütz
1995, S. 46; Held 1983, S. 333; Koch/Oesterreicher 1985,
S. 22, Thurmair 1989, S. 3.
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- ...Wortformen
- Ortmann 1975, S. 3.
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- ...durch
- Kaeding 1898; Vgl. zur Forschungsgeschichte im
folgenden Ortmann 1975, S. 5-30.
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- ...Leerstellen
- Ortmann 1975, S. 6.
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- ...verwendet
- Meier 1964.
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- ...gebracht
- Vgl. Ortmann 1975, S. 37.
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- ...Buchreihe
- Ortmann 1975ff..
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- ...``87,4Textwörter
- Ortmann 1975, S. 3.
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- ...Duden-Grammatik
- Drosdowski et al. 1984, S. 352.
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- ...wohl
- Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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- ...Partikeln
- Engel (1988, S. 687ff.) faßt die Präpositionen,
Subjunktoren, Konjunktoren, Adverbien, Modalpartikeln,
Rangierpartikeln, Gradpartikeln, Kopulapartikeln,
Satzäquivalente, Abtönungspartikeln etc. als Partikeln
zusammen: ``Partikeln sind unveränderliche Wörter.'' (S.
689). Die Terminologie im laufenden Text folgt Engel.
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- ...wieder...
- Engel 1988, S. 226.
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- ...Bereich
- Vgl. Thurmair (1989, S. 3), die mit ``Modalpartikeln''
die Abtönungspartikeln in der Terminologie Engels meint.
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- ...`Wortart-Sortierung
- Ortmann 1975, S. D24-D50.
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- ...können
- 11 - Verb, flektierte Form ohne Vokaländerung; 21 -
Adjektive, flektierbar, Grundform; 26 - unflektierbares
Adjektiv, Adverb; 28 - Konjunktion, Relativ-Element; 29 -
Interjektion; 30 - Substantiv, Grundform oder
gleichlautende Form (Bezeichnungen nach Ortmann 1975, S.
35f.).
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- ...Homographentypen
- Ortmann 1976, S. L246-L302.
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- ...erhält
- Ortmann (1976, S. 3) spricht von der ``bei Kaeding
wenigstens ansatzweise vorgenommenen Registrierung der
großgeschriebenen Formen''. Von einer vollständigen
`Substantivfreiheit' kann man also nicht ausgehen.
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- ...Wortart-Subklassen
- Ortmann 1976, S. S6-S14; die ``Lemmatisierung'', die
Ortmann (1979) im III. Band vornimmt, führt im Bereich
der unflektierbaren Wörter zu keinen neuen Zahlen und
hilft daher hier nicht weiter.
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- ...auf
- Ein Element wird einer Subklasse zugeordnet, wenn seine
Merkmalsmatrix die Nummer dieser Subklasse aufweist;
Mehrfachzählungen einzelner Elemente sind also häufig.
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- ...Text
- Im laufenden Text aus den 7995 häufigsten Wortformen,
also aus 9.540.398 Wörtern.
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- ...Bild
- Errechnete Zahlen sind mit * gekennzeichnet.
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- ...Relativ-Element
- Ortmann 1975, S. 36.
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- ...Wörtern
- Diese
Wortzählung bezieht sich auf den eigentlichen
Artikeltext ohne den automatisch erstellten Header. Vgl.
das Vorgehen von Collot 1991, S. 22.
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- ...Nebenfunktion
- Vgl.
Engels Bemerkung zu schon 2 (Engel 1988, S.
237).
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- ...angehört
- Vgl. Engel 1988, S. 741.
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- ...vorlägen
- Ortmann 1978, S. III.
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- ...Martins
- Martin 1990, S. 1319ff..
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- ...heranzieht
- Ortmann 1979.
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- ...Wörtern
- Ruoff 1981; tabellarische Übersicht über die
Zahlenverhältnisse auf S. 20. Ruoff hat jedoch nicht das
gesamte Korpus ausgezählt, nur ein sog.
``Hochrechenkorpus'' aus etwa 5% des Materials des
Ausgangskorpus; zum Vorgehen vgl. Ruoff 1981, S. 16ff..
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- ...`Abtönungspartikel
- Vgl. Ruoff 1981, S. 183-188.
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- ...``z-Belege
- ``... wurden alle selten belegten Lemmata... ohne
Belegzahlen angegeben, stattdessen ist mit z auf die
letzte Zeile der betr. Liste verwiesen, worin die
hochgerechnete Anzahl aller z-Belege angegeben ist.''
(Ruoff 1981, S. 17).
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- ...Verschriftlichungen
- Unter Verschriftlichung wird im Sinne von
Koch/Oesterreicher (1994, S. 587) die konzeptionelle
Verschiebung von Elementen aus der Mündlichkeit in die
Schriftlichkeit z.B. in der Literatur gemeint, wohingegen
Verschriftung lediglich auf den medialen Aspekt bezogen
ist.
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- ...werden
- Vgl. Ehlich 1986, S. 26.
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- ...`Satzäquivalente
- Engel 1988, S. 772ff.; vgl. auch Drosdowski et al.
1984, S. 381ff. u. Weinrich 1993, S. 857ff..
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- ...Empfindungen
- Engel 1988, S. 773.
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- ...(a184)
- Zu a184
siehe auch S. . Keine dieser Interjektionen
kommt im Korpus zweimal vor.
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- ...Interjektion
- Konkurrierend zur Einordnung von hm als `Interjektion'
(Drosdowski et al. 1984, S. 383) werden `Antwortpartikel'
(Engel 1988, S. 772) und `Gliederungspartikel' (Willkop
1988, S. 106) vorgeschlagen.
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- ...zu
- Vgl. Ehlich 1986, S. 47.
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- ...Forschung
- Ehlich 1979, S. 507; Ehlich 1986, S. 49. Willkop (1988)
führt diese Selbstbeschränkung nicht durch.
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- ...kann
- Siehe S. .
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- ...erlaubten
- Vgl.
dazu das Intonationsprojekt von Prof.
J. E. Schmidt an der Universität Greifswald.
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- ...hm
- Diese Unterscheidung wird von Ehlich (1986, S. 48) und
Willkop (1988, S. 107f.) gemacht.
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- ...`Divergenz
- Vgl Ehlich 1979, S. 507; Willkop 1988, S. 116.
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- ...kann
- Ehlich 1979, S. 507f. (Text) u. S. 515 (Oszillogramm).
Zu berücksichtigen ist, daß Ehlich Hörersignale
klassifiziert; als solche können die hms hier nicht
vorkommen.
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- ...wird
- Vgl. Willkop 1988, S. 121.
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- ...machen
- Wallbott 1979, S. 35.
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- ...Emotionen
- Vgl. zu Form und Funktion von Emoticons Naumann 1995,
p. 173-175; Pelz 1995, S. 101-103; Wetzstein et al.
(i.Dr.), S. 76f..
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- ...werden
- Hier
unterliegt Pelz (1995, S. 101) einer
Fehleinschätzung, wenn er Emoticons als ``invariant und
diskret'' bezeichnet.
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- ...deutlich
- Vgl. Pelz 1995, S. 87-89; Scherer 1979a, S. 16f..
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- ...hat
- Scherer 1979b.
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- ...dialogische
- Die ersten drei übernommen aus Morris' Zeichentheorie,
die vierte von ihm selbst ergänzt (Scherer 1979b, S. 25).
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- ...Äußerungen
- Scherer 1979b, S. 26.
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- ...funktioniert
- Siehe auch a139 und a184.
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- ...paraphrasieren
- Vgl. Scherer 1979b, S. 28.
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- ...`Soundwörter
- Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 78f..
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- ...`Aktionswörter
- Vgl. Naumann 1995, p. 174f.; Wetzstein et al. (i.Dr.),
S. 79f..
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- ...Kommunikationskanälen
- Scherer 1979b, S. 28f..
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- ...Dialogpartners
- Scherer 1979b, S. 29.
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- ...a005
- Eine sinnvolle Abgrenzung der
Substitutionfunktion innerhalb der parasemantischen
Dimension von der Reaktionsfunktion in der
parapragmatischen Dimension führt Scherer m.E. nicht
durch.
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- ...ablaufen
- Vgl. Scherer 1979b, S. 31f..
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- ...spielen
- Scherer (1979b, S. 32) weist diese Funktion, die er als
noch wenig erforscht beschreibt, ohnehin eher Kinesik und
Proxemik zu.
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- ...effectively
- Naumann 1995, p. 175.
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- ...gibt
- Sanderson 1993.
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- ...vorbehalten
- Untersuchungen von Ekman (1979) belegen, daß es
universelle, kulturunabhängige Beziehungen zwischen
bestimmten Emotionen und bestimmten Gesichtsmuskeln gibt.
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- ...determinieren
- Siehe S. .
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- ...Kategorie
- Franke 1993, S. 125.
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- ...bezeichnet
- ``On s'accorde en général pour réserver conversation 'e
une échange oral spontané et dialogue 'e une construction
littéraire où des personnages échangent des propos
soigneusement composés.'' (Laroche-Bouvy 1992, p. 89).
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- ...d'oralit'e
- Laroche-Bouvy 1992, p. 90.
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- ...Autor
- Laroche-Bouvy 1992, p. 96.
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- ...Fernsehen)
- Vgl. Franke 1993, S. 125ff..
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- ...nennt
- Warum Opitz (1993, S. 112ff.) die Sequenz Frage-Antwort
als nur bedingt dialogisch darstellt, bleibt unklar.
Dialogizität erschöpft sich schließlich nicht in der
argumentativen Auseinandersetzung, und wenn auch logisch-
semantisch in der Sequenz Frage-Antwort keine Dialektik
gegeben ist, so findet doch im Zuge der Interaktion ein
Perspektivenwechsel statt..
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- ...Konstitutionszeitpunkt
- Rolf 1993, S. 30.
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- ...Sinn
- Brinker/Sager 1989, S. 135.
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- ...Teilverfahren
- Brinker/Sager 1989, S. 19. In dieser Arbeit ist nicht
der Ort, die Genese der im folgenden zur Gesprächsanalyse
verwendeten Modelle zu erörtern. Deshalb nur eine kurze
Anmerkung in dieser Fußnote. Die Gesprächsanalyse ist
philosophisch letztlich eine Konsequenz des
angloamerikanischen Pragmatismus, und zwar seiner
soziologisch ausgerichteten Variante. Zu nennen sind hier
Meads `Symbolischer Interaktionismus', die
Sprechakttheorie von Austin und Searle sowie die
Ethnomethodologie. Als Vertreter bzw. Vorläufer der
Ethnomethodologie im Kontext der vorliegenden Arbeit
unmittelbar relevant sind die Arbeiten von Malinowski zur
`phatic communion', von Goffman zu `face work' und
`supportive' bzw. `remedial interchanges' und von
Schegloff und Sacks zur `conversational practice'.
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- ...ist
- Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 136.
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- ...anderen)
- Holly 1979, S. 5; Vgl. im folgenden Holly 1979, S.
6ff..
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- ...``interpersonalpropositionale
- Holly 1979, S. 7.
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- ...vor
- Vgl. Holly 1979, S. 10ff..
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- ...neu
- Holly 1979, S. 36; Vgl. im folgenden Holly 1979, S. 36-
48.
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- ...gilt
- Holly 1979, S. 112.
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- ...Ergebnisanalyse
- Brinker/Sager 1989, S. 148, S. 150 etc..
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- ...konnte
- Als Analysebeispiele tauchen immer wieder Strukturen
wie kurze Telephongespräche (Brinker/Sager 1989, S.
137ff.) und Verkaufsgespräche (Henne/Rehbock 1979, S.
160ff.) auf, bzw. stark vorstrukturierte
Interaktionskomplexe wie ``Wegauskunft'' (Brinker/Sager
1989, S. 147ff.) oder Talkshowgespräch (Brinker/Sager
1989, S. 144ff.; Holly 1979, S. 222f.).
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- ...NAME="subsubsecanalyart">
- Im folgenden wird unter Berücksichtigung der in Kap. 3.2.2
gemachten Einschränkung zwischen Ergebnis- und
Verfahrensanalyse unterschieden, wobei die
Ergebnisanalyse primär ist und durch
verfahrensanalytische Überlegungen, die als solche
explizit gekennzeichnet sind, ergänzt wird.
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- ...eindeutig
- Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 142ff..
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- ...Validität
- Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 144f..
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- ...löschen
- Artikel a013 ist ein Beispiel dafür, daß nicht alle
Netzwerker die Löschung des nicht relevanten Inhalts
durchführen.
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- ...Rederechts
- Vgl.
Brinker/Sager 1989, S. 60.
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- ...Sager
- Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 94ff..
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- ...konstitutiv
- Brinker/Sager 1989, S. 95 u. S. 99f..
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- ...sein
- Was nicht ausschließt, daß die Bestätigung in einem
sechsten Beitrag, von GK, erfolgt. Das Gespräch muß am
15. Juli schließlich nicht abgeschlossen gewesen sein.
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- ...``Übergangsschritt
- Brinker/Sager 1989, S. 95f..
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- ...aus
- Vgl. Holly 1979, S. 50ff..
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- ...äußert
- Siehe S. 48.
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- ...sprechen
- Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 103ff. u. S. 156f..
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- ...Ebene
- ``Inhaltsebene'' und ``thematische Ebene'' werden im
folgenden synonym verwendet.
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- ...teilresponsiv
- Die Einteilung in `Responsivität', `Teilresponsivität'
und `Nonresponsivität' folgt Schwitalla (1979, S.
134ff.).
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- ...erhalten
- Holly 1979, S. 112.
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- ...Wiederaufnahme
- Zur Unterscheidung von expliziter und impliziter
Wiederaufnahme vgl. Brinker 1985, S. 26ff..
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- ...Partnerbestätigungsrunde
- Vgl. Holly 1979, S. 77.
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- ...18
- Das ``t'' in ``mit'' ist als Tippfehler zu werten.
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- ...vorkommt
- Das wir in Z. 35 ist nicht in dieser Weise
interpretierbar. Es handelt sich um einen ``Autorenplural''
(Drosdowski et al. 1984, S. 318).
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- ...Rolle
- Vgl. das Interview in Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 94.
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- ...Kommunikationsanreiz
- Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 86.
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- ...ist
- Siehe S.
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- ...vorliegen
- Vgl.zu den Charakteristika gesprochener Sprache
Schwitalla 1994, passim.
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- ...desselben
- Kleist 1990, S. 536.
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- ...widerlegt
- Die übrigens auch allein aus physiologisch-
psychologischen Gründen unsinnig ist. Meder (1986, S.
714) schreibt: ``Die Präsenzzeit unseres Bewußtseins läßt
nur wenige Informationseinheiten auf einmal zu. [...] Wir
kämen noch keine 12 Byte weit - und was heißt das schon
bei Programmen, die 100000 Byte lang sind.'' Deshalb ist
auch Hentigs Befürchtung, ``Wir werden nicht sprechen, wir
werden denken wie die Computer'' (1987, S. 69), wenigstens
in Bezug auf Digitalität und Binarität unbegründet.
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- ...`whispering'
- Fuchs 1991, S. 25, Fußnote 83.
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- ...tragen
- Weingarten 1994b, S. 578.
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- ...befassen
- Hundt/Maderlechner 1994, Pospeschill (i.Dr.),
Weingarten 1994a, Weingarten 1994b.
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- ...sind
- Weingarten 1994b, S. 580.
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- ...Abstand
- Plessner 1980, S. 344.
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- ...Auge
- Plessner 1980, S. 345.
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- ...auszeichnet
- Ong (1990, S. 137) deckt den inneren Widerspruch der
`zweiten Mündlichkeit' auf, wenn er schreibt: ``...
secondary orality promotes spontaneity because through
analytic reflection we have decided that spontaneity is a
good thing.''
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- ...orality
- December 1993, 1.
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- ...ist
- Baudrillard 1991, S. 90. Erstaunlich ist, daß
Baudrillard (1991, S. 112ff.) mit seiner Konzeption des
`Hyperrealismus' die Kritik und sogar das Präfix einer
Textstruktur vorwegnimmt, die zur Entstehungszeit des
Werkes technisch noch gar nicht denkbar ist.
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- ...repräsentieren
- Terminus nach Weingarten 1994b, S. 581. Siehe die
Hierarchieebenen in der Beschreibung der Korpuserstellung
in Kap. 1.5.1, S. f..
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- ...Form
- Weingarten 1994b, S. 578.
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- ...werden
- Pospeschill (i.Dr.), S. 4.
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- ...weisen
- Vgl. Zimmer 1991, S. 27ff..
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- ...Sprachpflege
- Z.B. Pörksen 1989/1994, Zimmer 1995a/b. Vgl. auch
Unterstöger 1986.
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- ...Gesellschaft
- Weingarten 1994b, S. 577f.; eine Kurzerläuterung des
Begriffs `postindistrielle Gesellschaft' findet sich in
Bell 1988.
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- ...vermindern
- Weingarten 1994b, S. 573.
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